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Unsere Adresse lautet:
Redaktion Bucher Bote
Franz-Schmidt-Straße 8-10
13125 Berlin
Die Redaktion
Die Redaktion des »Bucher Boten« ist im Bucher Bürgerhaus
in der Franz-Schmidt-Straße 8-10 zu finden.
Ein Blick zurück ...
Aus der Chronik. Die erste Ausgabe des "Bucher Boten" erschien im September 1993. Vorausgegangen war 1992 – auf Initiative des "Bucher Beirats", einem Zusammenschluss engagierter Einwohner – die Einrichtung des Selbsthilfe- und Kommunikatioszentrums im Gesindehaus Buch durch den psychsozialen Trägerverein Albatros e. V. Hier wurde die Idee von einem "Lokalblatt von Bürgern für Bürger" geboren. Unter Anleitung des Dipl.-Journalisten Günter Bergner schaffte es eine Gruppe engagierter ehrenamtlicher Mitarbeiter – ohne eigene Computertechnik – zwei 8-seitige Ausgaben herauszugeben. Anfang 1994 stieß Dipl.-Grafikdesigner Siegfried Endruweit zum Zeitungsprojekt. Die Zeitung bekam ein Outfit, das sie bis heute unverwechselbar macht.
Der "Bucher Bote" fand wachsende Akzeptanz bei den Lesern und regionalen Gewerbetreibenden, denen sich eine gute Möglichkeit bot, anspruchsvolle Werbung in einem seriösen Umfeld zu platzieren. Die Entwicklung veranlasste den Herausgeber, Fritz Kiesinger (Albatros e. V.) am Projekt festzuhalten. Ab September 1994 erschien die Zeitung mit 12 Seiten und wurde auf Karow und Umgebung ausgeweitet. Trotz kaum vorhandener finanzieller Werbemöglichkeiten konnte die Auflage gehalten und allmählich gesteigert werden.
Seit 1996 leitet Dipl.-Journalistin Kristiane Spitz den "BB“. Einen deutlichen Leserschub und höhere Werbeeinnahmen brachte die Erweiterung auf 16 Seiten im Dezember 1996. Ein halbes Jahr später erfolgte die inhaltliche Ausweitung auf Zepernick und Schwanebeck. Der Abonnentenkreis wuchs – wie auch der Beliebtheitsgrad der ersten Regionalzeitung in Buch, Karow, Panketal und Umgebung. Heute kostet der monatlich erscheinende "Bucher Bote" 1,50 Euro und wird in ca. 50 Verkaufsstellen der Region vertrieben.
Top Thema des Monats Dezember
Bedrohte heile Welt in Buch
Abenteuerspielplatz, »Wilde Welt« & Waldkita würden umziehen, wenn Forderungen erfüllt werden
Wer das noch nicht kennt, sollte es sich unbedingt einmal anschauen, besonders jene, die Kinder oder Enkel haben. Die Rede ist vom pädagogisch betreuten Archäologie- und Abenteuerspielplatz (ASP) Moorwiese und dem Naturerfahrungsraum »Wilde Welt« in Buch. Auch eine Waldkita gibt es dort. Gleich neben Netto und den Bahngleisen haben Kinder und Jugendliche jeden Nachmittag die Möglichkeit, selbstbestimmt Erlebnisangebote draußen in der Natur wahrzunehmen. Auch Kitas und Schulklassen kommen hierher und nutzen die Angebote und Möglichkeiten unter freiem Himmel.
Diese (heile) Welt ist bedroht. Aktuell durch die Senatspläne für das mit 2.700 Wohneinheiten bestückte neue Stadtquartier Buch Am Sandhaus (»BB« berichtete).

